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Museum in Köln

Diesen Samstag war ich mit einem Arbeitskollegen in Köln. Als wir mit dem Zug angekommen warfen, haben wir als erstes die Kunstbar besichtigt. Die Kunstbar liegt genau beim Hauptbahnhof Köln und ist bekannt aus der Fernsehserie Köln 50667. Als wir dort waren bereitete das Fernsehteam gleich einen Dreh für eine neue Folge dort vor. Das Kamerateam sagte, dass wir Abstand halten müssen.

Wir sind dann weitergelaufen zum Römisch- Germanischen Museum. Das Museum ist sehr bekannt in Köln. Wir besichtigten nun das Museum. Zuerst schauten wir uns das Erdgeschoss an. Hier gab es eine Sonderausstellung zu Agrippina. Agrippina war eine Kaiserin die aus Köln stammte. Danach schauten wir uns das Untergeschoss an. Hier gab es verschiedene Grabsteine, Särge und Grabbeigaben zu besichtigen. Auch sehr interessant war das Mosaik von Dionysos. Im Obergeschoss gab es noch eine grosse Menge Schmuck zu bestaunen.

Für das Mitttagessen gingen wir in einen Mac Donalds. Der MacDonalds war im Untergeschoss eines C&A Geschäfts. Man konnte direkt beim Essen die Kleider anschauen was sehr lustig war.

Danach gingen wir weiter in den Globetrotter. Der Globetrotter ist ein riesiges Outdoor Warenhaus auf drei Stockwerken. Zuerst schauten wir uns das oberste Stockwerk an. Hier gab es viele tolle Dinge wie Messer und wasserdichte Boxen. Danach sind wir in das Erdgeschoss gegangen. Hier gab es ein Quallen Aquarium und eine Kältekammer. In der Kältekammer konnte man die angebotenen Jacken auf ihre Kälteresistenz testen. Ich und Dirk testeten unsere Jacken die wir schon anhatten. Jede unserer Jacken hielten die Kälte nicht so gut aus. Dann gingen wir ins Untergeschoss. Hier gab es Taucherausrüstung und auch ein Wasserbecken wo man die Ausrüstung gleich testen konnte. Das war sehr interessant. Ein Besuch in diesem Geschäft lohnt sich auf jeden Fall.

Danach sind wir noch in verschiedene Läden einkaufen gegangen. Im einem Mobiltelefongeschäft konnte man eine Virtualreality Brille testen. Ich hatte sie ausprobiert und es war ein sehr eindrückliches Erlebnis. In dem Moment wo man die Brille anhat, fühlt man sich so als wäre an diesem Ort den man in der Brille sieht. Danach sind wir wieder zum Bahnhof gelaufen und wieder mit dem Zug zurückgefahren.

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